Architekturmodell eines ebonisierten Sockelobeliken. Das Architekturmodell ist unter Verwendung hochwertiger Hölzer, in allen Teilen einzeln von Hand gefertigt worden.
Allgemeines:
Der Artikel imitiert Antiquitäten aus der alten Zeit er wurde neu, nach alter Vorlage hergestellt. Die eingearbeiteten Gebrauchsspuren sorgen für den antiken Charakter und sollen das nostalgische Aussehen unterstreichen. Daher sind diese Gebrauchsspuren bewusst gewollt und stellen keinen Qualitätsmangel dar.
Material:
verschiedene Hölzer
Maße:
Höhe ca. 40 cm. Basis 7 x 7 cm.
Legende:
Während der Antike ist ein Obelisk oder auch eine Spitzsäule, ein freistehender, hoher, sich nach oben verjüngender monolithischer Steinpfeiler, der eine pyramidenförmige Spitze hat. Später in moderner Zeit wurden Obelisken auch gemauert oder aus verschiedenen Segmenten zusammengefügt. Meist erhielten sie einen Grundsockel auf dem Inschriften zu bestimmten Anlässen angebracht wurden. Der eigentliche Obelisk ist dann erst über dem Sockel aufgestellt worden. In der Architektur versteht man unter einem Architekturmodell oder kurz Modell die maßstäbliche Darstellung eines Entwurfes. Dabei kann sowohl ein reales als auch ein virtuelles Gebäudemodell gemeint sein. Wichtig ist bei diesen Modellen nicht unbedingt eine hohe Detailtreue, sondern vor allem die Darstellung der zentralen Ideen und des Konzeptes, des Entwurfs. Architekturmodelle sind daher oft recht abstrakt und unterscheiden sich deutlich von Modellen, die bestehende Bauwerke abbilden. In der Zeit, als Michelangelo an der Realisierung des Peters Doms arbeitete, hat er auch eine ganze Reihe von Modellen dieses Gebäudes angefertigt. Diese wurden später auf einem Dachboden wieder entdeckt, komplett restauriert und sind jetzt eine der Hauptattraktionen des vatikanischen Museums. Im Laufe der Jahrhunderte haben Architekten immer wieder Modelle angefertigt, um einerseits Detaillösungen vorab dreidimensional abzuklären und um ihren Auftraggebern zu helfen, eine bessere Vorstellungskraft durch diese dimensionalen Perspektiven zu bekommen. Es gab sogar viele Architekten, von zum Teil hohem Bekanntheitsgrad, die solche Modelle regelrecht sammelten und zwar nicht nur, um damit ihre eigene, außergewöhnliche Denk- und Handelsweise zu dokumentieren, sondern auch als kostbare Dekorationsobjekte für Wohnungen, vor allem aber Büros einsetzten. Wir bietet Ihnen nun eine kleine, aber feine Auswahl faszinierender Modelle früher Treppenentwürfe und Dombauten an. Diese sind aus Kirsch- bzw. Birkenholz gebaut und abschließend auf feinste Art mit hellen und dunklen Schattierungen in Honigfarben versehen worden. Elegant geschwungene Linien und Bögen in wunderschöner Holzverarbeitung vermitteln einen ganz besonderen, fast fließenden Eindruck, ganz gleich, ob man es jetzt im privaten oder geschäftlichen Ambiente präsentiert.